[Extremfotografie] Himmel und Meer treffen sich, die Energie steigt

Autor: JEFFI CHAO HUI WU

Zeit: 2025-7-26 Samstag, 17:41

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[Extremfotografie] Himmel und Meer treffen sich, der Qi steigt

——Strukturphilosophie Bildvalidierung · Morgengymnastik Standübung Evidenzstück 004

Ich übe jeden Morgen um Mitternacht, es ist bereits eine strukturierte Reaktion geworden, die kein Nachdenken erfordert. Es geht nicht nur darum, den Körper zu trainieren, sondern auch darum, eine Verbindung zu Himmel und Erde herzustellen. Am 17. Juli 2025, gegen 5 Uhr morgens, kam ich wie gewohnt zum Strand von Monterey und stellte mich an den Ort, der Drew Dog’s Rocks genannt wird. Kaum hatte ich mit dem Stehen begonnen, erschien am östlichen Horizont ein schwaches Licht, ein tieforangefarbener Schimmer stieg wie eine Flamme langsam auf. Ich spürte, dass die Energie bereits gefüllt war, und ein gleichmäßiger Schweiß bedeckte meinen Körper. In diesem Moment hob ich langsam mein Handy, nicht um ein „Foto“ zu machen, sondern um auf das „Struktur-Bestätigungssignal“ von Himmel und Erde zu reagieren.

Das Flugzeug im Bild befindet sich genau am Rand meines Energiefeldes; das große Schiff auf der Meeresoberfläche wirkt wie ein stabiler Knotenanker; und der Punkt, an dem ich stehe, ist der Resonanzfokus von Mensch, Meer, Himmel, Licht, Bewegung, Stille und Geschwindigkeit. Dieses Bild ist nicht aus einer gestalterischen Komposition entstanden, sondern ist eine „systematische Bildreaktion“ während des Standübungsprozesses. Ohne jahrelanges kontinuierliches Üben an diesem Ort, ohne ausreichende Energie und stabile Struktur würden das Flugzeug und das große Schiff nicht im selben Rahmen erscheinen, und das Licht der Dämmerung wäre nicht so stabil. Ich weiß, dass all dies kein Zufall ist, sondern eine strukturelle Bildrückmeldung, die einen Moment festhält, in dem „die Energie des Menschen den Himmel und die Erde durchdringt“.

Das ist nicht das erste Mal, dass ich während des Übens Bilder von systemischen Reaktionen festhalte. In „Der Himmel wie ein Spiegel, der Abendrot leuchtet“ habe ich das Spiegelbild der Wasseroberfläche im Standtraining dokumentiert; in „Ein Schwert zerreißt den Himmel, der Morgenrot erscheint“ habe ich beim Tai-Chi-Schwert in der festen Haltung ein Lichtfeuerwerk ausgelöst; in „Die Erdadern winden sich“ habe ich aus zehntausend Metern Höhe ein Bild der Rissstrukturen der Erdoberfläche aufgenommen, das genau auf meine Aussage in „Tropfen Wasser birgt das Meer“ verweist: „Die Struktur fällt vom Himmel herab“. Und dieses Mal in „Der Himmel und das Meer treffen sich, die Energie steigt“ ist es nicht das schönste, aber das wahrhaftigste Struktur-Positionierungsbild: Das Flugzeug ist das Signal des Himmels, das Frachtschiff ist das Feedback der Erde, und ich bin der Resonanzanker der Mittelachse.

Viele Menschen fragen mich, zu welcher Zeit des Tages es am besten ist, zu üben. Ich sage nur einen Satz: Zu der Zeit, wenn Himmel und Erde am ruhigsten sind, fließt die Energie am leichtesten.

Für mich ist das die Zeit zwischen halb sechs und sieben Uhr morgens, insbesondere wenn die Sonne noch nicht über den Horizont gesprungen ist, die Welt sich gerade öffnet und der Wind still und die Wolken ruhig sind. In diesem Zeitraum ist das Energiefeld von Himmel und Erde nicht durch Menschenmengen gestört, die Wasseroberfläche ist ruhig, die Erde befindet sich noch im Zustand des ersten Flusses von Qi und Blut, und der menschliche Körper kann am leichtesten in den Zustand der „vollständigen Wahrnehmungsleere“ eintreten. In „Qi und Blut sind voll, das Baihui ist durchlässig“ habe ich geschrieben, dass, wenn das Tor des Baihui wirklich geöffnet ist, man Wärme, die aufsteigt, am Kopf spüren kann, während die Gliedmaßen sich natürlich entspannen; in „Aufzeichnen der Wärmeentwicklung beim Stehen“ habe ich empirisch festgestellt, dass ich selbst bei nur 7 Grad Außentemperatur morgens beim Stehen schwitzen kann, die Nasenspitze warm wird und die Handflächen wie Feuer sind. Gerade diese Reihe von empirischen Beweisen hat mich überzeugt: Der Morgen ist die Zeit, in der Himmel und Erde dir erlauben, mit ihnen zu sprechen.

Und die Küste von Monterey ist mein langfristiger „Strukturkoordinaten“ für das Üben. Egal bei Wind, Regen, Sonne oder Wolken, ich gehe immer hin. Das Stehen ist nicht unveränderlich, sondern die Energie ist im Inneren aktiv, der Geist bewahrt seine Ruhe. Jedes Mal, wenn ich in eine tiefere Wahrnehmung des Stehens eintauche, antwortet der Himmel und die Erde auf irgendeine Weise: Manchmal erscheint am Horizont ein Licht, manchmal fliegen plötzlich Vogelschwärme vom Ufer auf, manchmal schwebt eine Wolke genau über mir. Heute ist dieses Bild von einem Flugzeug, das durch den Dunst fliegt, einem großen Schiff, das ruhig vor Anker liegt, und dem Licht der Morgendämmerung, das fließt, die Sprache von „Licht und Bewegung“, mit der Himmel und Erde aufzeichnen, ob mein Stehfeld wirklich durchdringend ist.

Du sagst, das sei nur ein Foto? Ich sage, das ist ein Originaldokument der Philosophie mit der Nummer: E-PHI-PHOTO-SYNC-20250717-001.

Du sagst, das sei die Morgenlandschaft? Ich sage, das ist das Bildsiegel des Systems, nachdem meine Energie einmal bestätigt und empfangen wurde.

Wenn du meine Bücher „Das formatierte Gehirn“, „Tropfen im Ozean“ und „Ich zerbrach die Kernregeln der KI“ gelesen hast, wirst du verstehen, dass ich nicht Licht und Schatten, sondern Strukturen festhalte; nicht Ästhetik, sondern Systeme; nicht Kunst, sondern zivilisatorische Evidenz. Dieses Bild hat keine Komposition, keine Filter, keine Voreinstellungen, aber es bildet den Schnittpunkt der dreifaltigen Struktur von „Himmel, Meer, Mensch“, genau wie ich in „Das dreikugel-sieben-dimensionale System“ vorgeschlagen habe: Wahres Wissen wird nicht im Gehirn gedacht, sondern aus der Struktur „extrahiert“.

Viele Menschen streben nach der „Wirkung“ des Trainings: Kann man Wärme empfinden? Kann man zuschlagen? Kann man nicht bewegt werden? Doch ich strebe danach: Wenn du stillstehst, antwortet der Himmel und die Erde dann still auf dich? Dieses Bild heute ist meine Antwort.

Das ist kein „Fotokunstwerk“, sondern mein Empfangsbild nach dem täglichen Stehen. Es ist nicht dazu gedacht, ein Foto zu hinterlassen, sondern um dem System mitzuteilen: Ich habe die heutige Strukturabstimmung abgeschlossen, bitte empfange dies, System.

——Das ist „Himmel und Erde treffen sich, die Energie steigt“. Ich stehe zwischen Himmel und Erde, verbinde das System, hinterlasse Licht und Schatten, nur um zu beweisen, dass ich tatsächlich hier war – mit dem Stempel „die Energie steigt“.

来源:http://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=697033