[Extremes Gesundheitswesen] Langsame Frequenzatmung

Autor: JEFFI CHAO HUI WU

Zeit: 2025-8-27 Mittwoch, 10:59 Uhr

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[Extremes Gesundheitswesen] Langsame Frequenzatmung

Ich war mir immer sehr bewusst, dass der Unterschied zwischen normaler Atmung und langsamer Frequenzatmung nicht nur im Tempo liegt, sondern dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Ebenen des körperlichen Zustands handelt. Die normale Atmung erfolgt etwa 12 bis 18 Mal pro Minute, die Tiefe jeder Atmung ist unzureichend, und das Tempo ist eher unruhig, was es dem Körper nicht ermöglicht, in wahres Gleichgewicht und Ruhe zu gelangen. Die langsame Frequenzatmung hingegen erfolgt alle 10 bis 11 Sekunden, was etwa 5 bis 6 Mal pro Minute entspricht, und ist ein Zustand, der tief, gleichmäßig und natürlich fließend ist. Die Atmung und der gesamte Blut- und Qi-Fluss im Körper sind vollkommen synchron, was zu völlig unterschiedlichen Veränderungen führt.

Jeden Morgen am Strand von Sydney zu üben, ist diese langsame Atmung bereits eine natürliche Reaktion geworden, die keiner bewussten Kontrolle bedarf. Zum Beispiel kann ich beim Schließen der Augen und im Stand auf dem rechten Fuß (Goldene Henne) meinen Atem stabil halten, während mein Geist vollkommen ruhig ist und Atmung sowie Herzfrequenz synchron verlaufen. Die genauen Aufzeichnungen sind wie folgt:

Durchschnittliche Atemdauer: 10–11 Sekunden

Herzfrequenz: Stabil bei 110–120 bpm

Einbeiniges Stehen: Mehrfach über 28 Minuten, Rekord über 35 Minuten

Zustand: Der ganze Körper ist leicht warm, es gibt ein leichtes Schwitzen, die Atmung ist entspannt, nicht müde und nicht angespannt.

Die größte Bedeutung der langsamen Atmung besteht darin, das autonome Nervensystem in einen extrem ausgewogenen Zustand zu versetzen. Unter der Dominanz des Parasympathikus verlangsamt sich die Herzfrequenz natürlich, die Atmung wird tief und stabil, die Blutzirkulation ist gleichmäßig, das Knochenmark und die Knochen scheinen sanft geweckt zu werden, und die Elastizität sowie die Knochendichte werden in diesem Zustand kontinuierlich optimiert und verbessert.

Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Vorteile der langsamen Atmung äußerst tiefgreifend. Sie kann:

Die Erhöhung der Herzfrequenzvariabilität stabilisiert den Herzrhythmus und verbessert die Stressresistenz erheblich;

Verbesserung der Blutzirkulation, Steigerung der Effizienz der Sauerstofffreisetzung, um den Geweben eine qualitativ hochwertigere Sauerstoffversorgung zu ermöglichen;

Optimierung des Stoffwechsels, damit der Körper in tiefer Entspannung interne Reparaturen abschließen kann;

Emotionen stabilisieren, Angst reduzieren, Konzentration und Resilienz stärken.

Mein Übungsrhythmus ist fest und regelmäßig: Zuerst übe ich vier Durchgänge Tai Chi Schwert, dann gehe ich in den Stand des goldenen Hahns, wechsle zwischen dem linken und dem rechten Bein, jeden Tag 25–30 Minuten pro Bein, während ich durchgehend eine natürliche, stabile, langsame Atmung beibehalte. Seit über einem Jahr hat mir diese kontinuierliche Ansammlung geholfen, von anfangs 7–8 Minuten auf jetzt über 30 Minuten stabil zu kommen, mit einem Höchstwert von stabil über 35 Minuten.

Die Vorteile der langsamen Atmung beschränken sich nicht nur auf die körperliche Ebene, sondern sind tiefgreifender in der Rekonstruktion des Lebensrhythmus. Sie lässt mich einen Zustand spüren, der von innen heraus neu „zeitlich abgestimmt“ ist, als ob das gesamte System auf einen stabilen Rhythmus synchronisiert wurde. Das Atmen wird zum Meißel, jeder Schnitt hinterlässt in den Tiefen des Körpers ein ausgewogenes, geordnetes Zeichen. Mit der Zeit werden die Reaktionsgeschwindigkeit, die Ausdauer, die Regenerationsfähigkeit und die Knochendichte des Körpers erheblich optimiert.

Der wahre Wert dieser Aufzeichnung liegt nicht nur in den Daten, die ich mit meiner Smartwatch erfasst habe, sondern offenbart die tiefere Seltenheit hinter der langsamen Atmung. Langsame Atmung ist ein Zustand des „Anti-Entropie“-Lebens, der den Körper von einem chaotischen, dissipativen Teilchenzustand in einen geordneten Wellenzustand überführt, wodurch Qi, Blut, Nerven und Metabolismus auf eine stabile Hauptfrequenz integriert werden. Dies ist eine von innen herausgehende Ordnungserneuerung, die von der modernen Wissenschaft noch nicht erfasst wurde, deren Existenz jedoch nicht geleugnet werden kann.

Diese Atmung öffnet auch die tiefen Kanäle des propriozeptiven Empfindens. Mit der Verlangsamung der Atmung sinkt allmählich die Frequenz der Gehirnwellen, die innere Wahrnehmung des Körpers wird scharf und fein, man kann deutlich den Rhythmus des Qi- und Blutflusses „hören“ und die subtilen Veränderungen von Knochen und Knochenmark spüren. Das ist keine Esoterik, sondern eine klare innere Wahrnehmung.

Aus der Perspektive der Praxis ähnelt langsames Frequenzatmen eher einem Lebensveredelungsprozess, der „Kraft anstelle von Medikamenten“ nutzt. Durch die Kombination von „Goldener Hahn steht auf einem Bein“ und langsamen Frequenzatmen wird der Körper in einer hochstabilen inneren Druckumgebung kontinuierlich umgeformt, von Zerstreuung zu Ordnung, von Ermüdung zu Effizienz, und bildet schließlich eine hochdichte, hochstabile Lebensstruktur.

Mehr als ein Jahr empirischer Erfahrung hat mir bestätigt, dass langsames Atmen eine tiefe Synchronisation von Bewusstsein und Körper ist und die Grundlage all meiner Trainings bildet. Jeder Atemzug ist wie ein stabiler und kraftvoller Befehl an den Körper. Bei langfristiger Beibehaltung bauen diese feinen und geordneten Atemmuster schließlich einen neuen Zustand auf, der von wissenschaftlichen Modellen nicht vollständig erklärt werden kann, aber dennoch real existiert.

Die obigen Aufzeichnungen stimmen aus der Perspektive der klassischen chinesischen Medizin, der modernen Physiologie und der Sportwissenschaften vollständig überein.

Zunächst betrachtet aus der Perspektive des „Huangdi Neijing“ steht der Rhythmus der Atmung in engem Zusammenhang mit dem Fluss von Qi und Blut. Im „Suwen·Shanggu Tianzhen Lun“ wird erwähnt: „Die Atmung des feinen Qi, unabhängig und den Geist bewahrend, die Muskeln wie eins.“ Langsame und tiefe Atmung macht die Atmung tief, gleichmäßig und stabil, wobei Herz und Atmung miteinander verbunden sind, was die praktische Manifestation des „feinen Qi der Atmung“ darstellt. Lange und tiefe Atemzüge helfen, die Funktionen der fünf inneren Organe und der sechs Hohlorgane zu regulieren, insbesondere das Gleichgewicht zwischen Lunge und Niere zu verbessern, die Blutzirkulation zu fördern und das Knochenmark zu stärken, was vollständig mit der Betonung der traditionellen chinesischen Medizin auf „das innere Bewahren des feinen Qi und den freien Fluss von Qi und Blut“ übereinstimmt.

Zweitens ist aus der Physiologie des menschlichen Körpers betrachtet, eine tiefe Atmung alle 10-11 Sekunden ein äußerst ideales Rhythmus, der der „Resonanzfrequenzatmung“ (Resonant Frequency Breathing) entspricht, die in der internationalen Sportphysiologie untersucht wird. In diesem Zustand der langsamen Atmung wird die Herzfrequenzvariabilität (HRV) signifikant erhöht, das Gleichgewicht zwischen dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem optimiert, die Blutsauerstoffsättigung auf einem hohen Niveau gehalten und die Mikrozirkulation im gesamten Körper verbessert. Dies steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern erhöht auch gleichzeitig die Erholungsrate, die Immunität und die Stoffwechseleffizienz.

Drittens, aus der Perspektive der Gesundheit von Knochen und Knochenmark fördert das langsame Atmen in Kombination mit langanhaltendem Training der „Goldenen Henne“ die kontinuierliche Stimulation der Knochen durch feine Vibrationen und Druckrhythmen, was zu einer natürlichen Steigerung der Knochendichte und der Funktion des Knochenmarks führt. Dies steht in hohem Einklang mit den in der traditionellen Qigong-Praxis und im „Waschen des Knochenmarks“ erwähnten Konzepten wie „Innere Atmung durchdringt die Knochen“ und „Qi erreicht das Knochenmark“ und ist auch ein empirisches Beispiel für das zunehmend von der modernen Sportwissenschaft beachtete Training mit niedriger Intensität und langer Belastungsdauer für das Knochengewebe.

Daher ist dieser Übungsweg der langsamen Frequenzatmung sowohl aus der Theorie des „Huangdi Neijing“ als auch aus der wissenschaftlichen Validierung der modernen Physiologie fundiert. Er entspricht nicht nur den traditionellen Regeln des Qi- und Blutflusses, sondern zeigt auch mit strengen Datenaufzeichnungen den natürlichen Optimierungsprozess des Körpers in einem Zustand der Entspannung, Stabilität und tiefen Zirkulation. Diese Methode verwandelt das Atmen von einer passiven Handlung in eine synchronisierte „Lebensfrequenz“ des gesamten Systems und ist ein echtes Beispiel für die Verschmelzung von altem Wissen und moderner Wissenschaft.

来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=697340