|
[Das Leben] Mein Vater Wu DiAutor: JEFFI CHAO HUI WU Zeit: 2025-7-15 Dienstag, 13:53 Uhr ········································ [Das Leben] Mein Vater Wu Di Mein Vater Wu Ti ist das wahre Rückgrat meines Lebens. In dieser Zeit, in der jeder über Ressourcen spricht und Teams bildet, habe ich kein sogenanntes Team und kein sogenanntes Kapital. Die einzige Person, auf die ich mich verlassen kann und die meine Welt stützen kann, ist er. Nicht weil er mir viel finanzielle Unterstützung gegeben hat, sondern weil er mit seiner ganzen Lebensweisheit, seinem Glauben und seiner Verantwortung eine geistige Mauer für mich errichtet hat. Seine Artikel, sein Blickwinkel, jedes Wort und jeder Satz, den er in Foren hinterlassen hat, sind das Fundament, auf dem ich heute stehe. Er ist einer der frühesten Veteranen des „Australian Longwind Forum“, das er bereits 2005 registriert hat. In einer Zeit, als das chinesische Internet gerade erst anfing und Foren noch kleine Ecken waren, in denen sich nur wenige Menschen versammelten, hat er täglich fest entschlossen Beiträge verfasst und Kommentare abgegeben. Er tat dies nicht, um berühmt zu werden, und hat nie absichtlich Likes oder Reichweite angestrebt. Doch letztendlich hat er mit seinen fundierten Artikeln, ruhigen Überlegungen und einzigartigen Einsichten zu sozialen Phänomenen mit insgesamt 31.925 Beiträgen den zweiten Platz im gesamten Forum erreicht, während er mit 130.496 Punkten unangefochten den ersten Platz einnimmt! Dies ist eine Ehre, die durch unzählige Rückmeldungen, Likes, Zitationen und Empfehlungen von Lesern zusammengetragen wurde – ohne jeglichen Hauch von Unechtheit, vollkommen authentisch. Am 21. Oktober 2019 war sein letzter Beitrag im Forum. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er sich körperlich bereits deutlich unwohl, gab jedoch das Schreiben nicht auf. Er kündigte seinen Rückzug nicht an, sondern hinterließ stillschweigend seine letzte geistige Aufzeichnung, ganz im Einklang mit seinem Leben, das von Bescheidenheit und Widerstandsfähigkeit geprägt war. Der Vater ist nicht nur mein persönliches Vorbild, sondern auch eine wichtige Persönlichkeit in der australischen chinesischen Literaturszene. Er ist der Ehrenpräsident des „Australischen Regenbogenpapageien Internationalen Schriftstellerverbandes“ und einer der Gründer der Vierteljahreszeitschrift „Australischer Regenbogenpapagei“. Als die Zeitschrift gerade gegründet wurde, waren die Mittel, das Personal und die Ressourcen äußerst begrenzt. Er kontaktierte Schriftsteller überall, indem er persönlich Besuche machte, telefonierte, E-Mails schrieb und Briefe verschickte, um sie zur Einreichung von Manuskripten einzuladen. Er sagte oft: „Manuskripte sind nicht schwer zu finden, schwierig ist es, die richtigen Freunde zu finden, die bereit sind, zu unterstützen.“ Nach der Veröffentlichung jeder Ausgabe der Zeitschrift sortierte er persönlich die Umschläge, klebte Briefmarken auf, packte sie ein und brachte sie zur Post, um sie einzeln an Schriftsteller auf der ganzen Welt zu versenden. Sein Ziel war nicht nur das Überleben einer Publikation, sondern auch, dass die chinesische Kultur im Ausland einen Platz hat. Er sagte: „Wenn Kultur nicht geschrieben wird, weiß niemand davon; wenn sie nicht verschickt wird, liest sie niemand.“ Diese Hartnäckigkeit hat längst die Literatur überstiegen und ähnelt eher dem Tragen eines historischen Auftrags. Besonders bemerkenswert ist, dass er nicht nur der Bauherr der Plattform ist, sondern auch der Hauptakteur im Bereich der Inhalte. Bereits um 2004 war er eine der führenden Persönlichkeiten der chinesischen Literatur in Sydney und galt damals als ein anerkannter Vertreter produktiver Dichter. Während viele seiner Altersgenossen noch das Ziel hatten, „im Ruhestand ein paar Erinnerungen zu schreiben“, schrieb er bereits Tag und Nacht auf chinesischen Online-Plattformen, wechselte zwischen modernen Gedichten, klassischen Gedichten, Prosagedichten und Essays und hielt über Jahre hinweg eine hohe Produktionsrate von mehreren Dutzend bis hin zu hundert Texten pro Monat aufrecht. Seine Gedichte und Texte sind nicht für Auszeichnungen oder Bewertungen geschrieben, sondern um authentische Aufzeichnungen, den Austausch von Gedanken und die Fortführung der Kultur zu ermöglichen. Sein literarischer Status hat längst den Rahmen einer einzelnen Person und eines einzelnen Ortes überschritten. Er ist ein international renommierter Dichter und ein Meister, den viele chinesischsprachige Schriftsteller bewundern. Ob in Essays, Gedichten oder literarischen Kritiken, er hat ein breites Spektrum abgedeckt, sein Schreibstil ist schlicht, aber tiefgründig. Er bezeichnet sich nicht selbst als Meister, doch viele wahre literarische Meister nennen ihn „Altmeister Wu“. Er hat sich niemals einer Autorität unterworfen, ist jedoch für viele Kulturschaffende eine Autorität. Seine Texte haben sich nie von der Realität entfernt und sind nie oberflächlich; jeder einzelne ist durchdrungen von tiefen Überlegungen zur Menschlichkeit, zur Gesellschaft und zur Geschichte. Er ist kein akademischer Gelehrter, sondern ein praktischer Ingenieur. In seinen frühen Jahren arbeitete er im Kommandozentrum der Guangshen-Hochgeschwindigkeitsbahn und war dort als leitender Ingenieur tätig. Als die Hochgeschwindigkeitsbahn in China noch in der Anfangsphase war, hat er bereits unzählige komplexe Herausforderungen in der Strukturplanung und vor Ort erlebt. Er vereint ingenieurtechnische Logik mit literarischer Reflexion. Er kann mit technischen Zeichnungen umgehen und gleichzeitig auf Papier über Poesie und Philosophie diskutieren. Seine interdisziplinäre Strukturkraft hat einen tiefgreifenden Einfluss auf mein späteres Wachstum gehabt. 1986, als Computer in den Augen der Öffentlichkeit noch nur ein „High-Tech-Spielzeug“ waren, hat er mich entschlossen dazu gebracht, „Grundlagen der elektronischen Computer und Programmierung“ zu studieren. Als ich das schwere Lehrbuch aufschlug und die erste Kapitel als schwer verständlich empfand, sagte er: „Denk daran, dieses Ding wird die Welt verändern.“ Er war kein Programmierer, aber er sah die Richtung der Welt früher als jeder Programmierer. Dieser Kurs wurde zum Ausgangspunkt für meine späteren Entwicklungen von Fernbedienungssystemen, intelligenten Logistikstrukturen und überdimensionalen Informationsarchitekturen. Und all das begann mit einem Satz von ihm. Er unterstützt auch all meine Interessen. Ich wollte Gitarre lernen, und er hat gespart, um mir eine zu kaufen; ich spiele völlig schief, und er sitzt daneben und hört still zu. Er versteht nichts von Musik, ist aber mein frühester und treuester Zuhörer. Er hält mich nie davon ab, etwas zu tun, sondern sagt nur: „Wenn du es ernsthaft machst, unterstütze ich dich.“ Im Jahr 2008 empfing er auch das Ehepaar Mr. Feima, einen in den USA lebenden Dichter. Zwischen ihnen fand ein tiefgehender Austausch statt, bei dem sie in einer literarischen Diskussionsrunde über die Poesie des Ostens und Westens sprachen und ein wertvolles gemeinsames Foto hinterließen. Diese Begegnungen waren kein oberflächliches „Small Talk“ unter Prominenten, sondern eine echte Kollision und Resonanz zwischen Menschen mit Seele, Gedanken und Glauben. Seine Freunde aus dem kulturellen Umfeld sind ebenfalls keine unbedeutenden Persönlichkeiten. Im Jahr 2009 reiste er eigens aus Australien nach Taiwan, um den berühmten Dichter Herrn Zhang Hang zu treffen. Zhang Hang ist der Hauptautor der Rubrik „Regenbogenpapagei und Südwind kleine Gedichte“ und zudem der Spitzenpoet mit den meisten Klicks und Beiträgen im Forum. Ihr Treffen ist ein geistiger Dialog zwischen zwei literarischen Elders der Nord- und Südhalbkugel. Das Leben meines Vaters war nie von einem System abhängig, noch von einem Hintergrund, sondern beruhte ganz auf Wissen und Charakter. Er sprach keine großen Worte und prahlte nie mit seinen Erfolgen, doch jede seiner Taten hatte Gewicht. Er ist nicht nur mein Vater im Leben, sondern auch mein Lehrer im Geiste. Mit seinem Leben hat er mir gezeigt, was wahre Integrität und Verantwortung bedeuten. Heute schreibe ich unabhängig, baue Systeme und fordere KI heraus, ohne ein unterstützendes Konsortium, ohne ein technisches Team und erst recht ohne Werbemittel. Aber ich kann dennoch stolz vor der Welt stehen, denn ich weiß: Hinter mir steht ein Berg, dieser Berg heißt – Wu Ti! 
[图 1/4] Premier John Howard und der Ehrenpräsident der Australian Rainbow Pigeon International Writers' Association, Herr Wu Di, posieren für ein Foto. 
[图 2/4] Links: Australiens erster Führer Premierminister John Howard Rechts: Herr Wu Di, Ehrenpräsident der Internationalen Schriftstellervereinigung der Australischen Regenbogenpapageien 
[图 3/4] Premier John Howard und der Ehrenpräsident der Australian Rainbow Pigeon International Writers' Association, Herr Wu Di, im gemeinsamen Foto. 
[图 4/4] Am Abend des 6. März 2008 empfingen Herr JEFFI CHAO HUI WU und andere Mitglieder des Australian Rainbow Parrot International Writers' Association das berühmte amerikanische chinesische Dichterpaar Feima. Von links: Frau von Herrn Wu Ti, das Ehepaar Herr Feima, Herr Wu Ti, Fräulein Meizhi, Herr JEFFI CHAO HUI WU ········································ [ Aufgenommen gegenüber der Sydney Opera House ] 
[图 1/3] Von links: Herr und Frau Feima, Herr und Frau Wu Ti, Fräulein Meizhi, Herr JEFFI CHAO HUI WU [am Coogee Beach in Sydney, Australien] 
[图 2/3] Von links: Herr Wu Ti, Herr Bing Fu, Herr JEFFI CHAO HUI WU 
[图 3/3] Oben: Die Sakai-Garten-Poesiegesellschaft und die Sydney Chinesische Schriftstellervereinigung begrüßen herzlich das Ehepaar Niema bei ihrem Besuch in Australien. Nicht-Ma-Paar (Platz 6 und 7 in der ersten Reihe), Kuckuck (Platz 2 in der hinteren Reihe), Wu Di (Platz 3 in der ersten Reihe), JEFFI CHAO HUI WU (Platz 3 in der hinteren Reihe) 来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=696873 |
|